Anamorphosenvase

Eine Vase aus Met­all in Kegelform

Anstelle ein­er realen Blume erscheint auf der ver­chromten Außen­haut des Kegels das Bild ein­er Rose, welch­es aus dem Zer­rbild (Anamor­phose) der run­den Boden­plat­te entzer­rt nach oben pro­jiziert wird. Das virtuelle Spiegel­bild erset­zt dabei dauer­haft die erwartete, ver­welk­ende Realität.

Eine Vase aus Met­all in Kegelform

Anstelle ein­er realen Blume erscheint auf der ver­chromten Außen­haut des Kegels das Bild ein­er Rose, welch­es aus dem Zer­rbild (Anamor­phose) der run­den Boden­plat­te entzer­rt nach oben pro­jiziert wird. Das virtuelle Spiegel­bild erset­zt dabei dauer­haft die erwartete, ver­welk­ende Realität.

»Aus dem Griechis­chen abgeleit­et, beze­ich­net Anamor­phose eine absichtlich nach den Geset­zen der Per­spek­tive verz­er­rte Darstel­lung, die nur unter einem speziellen Blick­winkel beziehungsweise mith­il­fe beson­der­er Spiegel oder eines Pris­men­sys­tems zu ver­ste­hen ist.« 

Glo­ria Ehret, ZEIT WELTKUNST 

Jahr:2006
Design:Vin­cenz Warnke