Vincenz Warnke

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  • Räume, Hand­lun­gen und Objek­te kön­nen nicht nur for­mal stim­mig son­dern auch atmo­sphärisch gut gestal­tet und »ges­timmt« sein. So beschaf­fen, stellen sie »Res­o­nanzkör­p­er« dar, die über ihre reine Funk­tion­al­ität hin­aus einen Mehrw­ert besitzen, indem sie auf erzäh­lerische und sinnliche Weise ausstrahlen und entsprechend auf mehreren Wahrnehmungsebe­nen erfahrbar wer­den. Durch eine der­art gesteigerte Wirkungs- und Erschei­n­ungsweise weck­en sie die Neugi­er, rufen Assozi­a­tio­nen und Erin­nerun­gen her­vor und wer­den ver­ständlich­er und zugänglich­er im Gebrauch. 

    Vin­cenz Warnke

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  • Baumeis­ter online_Kolumbarium in der Kirche St. Nico­lai in EislebenHerun­ter­laden

    Gestal­tung eines Kolum­bar­i­ums in der Kirche St. Nico­lai in Eisleben

    Die »Toten­stadt«, mit mehrrei­hig hin­tere­inan­der gestaffel­ten Urnen­schränken samt ihrer abstrahierten spät­go­tis­chen Giebe­lauf­sätze, erscheint äußer­lich in einem schwarz geköhlten, sei­denglänzen­den »Gewand«. Jedoch das einge­fräste helle Kreuz als Griff­mulde zum Öff­nen der Schreine sowie die an deren Türen ein­gravierten, goldgelb schim­mern­den Namen der Ver­stor­be­nen ver­weisen pietätvoll auf den christlichen Glauben an die Auferstehung.

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  • © Thea Kleinhempel
    © Thea Kleinhempel
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    © Thea Kleinhempel
    © Thea Kleinhempel
    © Thea Kleinhempel
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    © Thea Kleinhempel
    © Moritz Schauerhammer
    © Moritz Schauerhammer
    © Moritz Schauerhammer
    © Moritz Schauerhammer
    © Moritz Schauerhammer
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    © Thea Kleinhempel

    Das Kolum­bar­i­um wurde im Vor­feld in ein­er Ausstel­lung in der alten Turn­halle im Volkspark Halle auf poet­is­che Weise vorgestellt. Durch ein 1:1 Mod­ell aus schweben­den bedruck­ten Sei­dengazen kon­nten die Besuch­er vor­ab schon ein­mal einen guten ersten Gesamtein­druck gewinnen.

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  • © Jan Domaier
    © Jan Domaier
    © Jan Dobmaier
    © Esther Gebauer
    © Esther Gebauer
    © Esther Gebauer
    © Esther Gebauer
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    © Jan Dobmaier
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    © Christoph Him­mel / Rein­hard Hunger
    © Christoph Him­mel / Rein­hard Hunger
    © Christoph Him­mel / Rein­hard Hunger
    © Christoph Him­mel / Rein­hard Hunger
    © Christoph Him­mel / Rein­hard Hunger

    Hand­tuch, Trage­tasche und Wäsche­sack in Einem …

    Aus eins mach drei! Dank der vier großen Löch­er an den Eck­en, wird mit weni­gen Hand­grif­f­en aus dem Bade­tuch ein Trage­beu­tel oder Wäsche­sack. Auch das Aufhän­gen und Trock­en­rubbeln des Rück­ens fällt mit den prak­tis­chen Löch­ern leichter. »Ooooh« ist damit ein ganzjähriger Begleit­er für Strand, Bad und Saunagang.

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  • Das Schil­f­gras in der Bade­wanne lässt uns für eine Weile in eine andere Welt abtauchen und verbindet auf spielerische Weise reine Funk­tion mit Humor und Poesie …

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  • »Book­Light« ist eine Leuchte in Buch­form, beste­hend aus opal­weißem Kun­st­stoff. Sie gibt es als Pen­del- und Tis­chver­sion. Licht, Lesen und Wis­sen ste­hen in einem engen Zusam­men­hang und so bot es sich an eine Leuchte zu entwer­fen, die dieses ver­an­schaulicht. Das Licht reflek­tiert sich in den Buch­seit­en, dringt ein in den Raum und erhellt …

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  • Ein schweben­des Typogramm vor der Wand, hält was es verspricht.

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  • © Klehm / Now­itz­ki, dunutztmichnuraus
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    Zeit­stopp

    Der Design­preis Halle 2017 hat­te »Zeit« zum The­ma. Vor diesem Hin­ter­grund wur­den Entwürfe aus aller Welt gesucht, die den Umgang mit der kost­baren Ressource Zeit auf gesellschaft­skri­tis­che, erzäh­lerische, poet­is­che, sen­suelle, funk­tionale oder auch humor­volle Weise behandeln. 

    »Es ist Zeit, dass es Zeit wird.« Paul Celan, aus dem Gedicht Coro­na

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  • Das stufen­los ver­stell­bare Regal­sys­tem »Klemm« zeich­net sich vor allem durch sein ein­fach­es Kon­struk­tion­sprinzip und seine hohe Flex­i­bil­ität aus. So kön­nen mit dem »Klemm« auch freie Winkelfor­men gebaut werden.

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  • Mit einem kleinen Dreh spreizt der »Pfau« sein »Gefieder« aus und gibt den bun­ten Frücht­en Halt. Die Ver­pack­ung kann dank dieses kleinen Kniffes recht schmal gehal­ten werden.

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  • 3. Platz im Wet­tbe­werb zur kün­st­lerischen Gestal­tung der Verbindungstür zwis­chen Schloss und Schlosskirche Wit­ten­berg (nicht realisiert)

    Das »Licht« bre­it­et sich von der Mitte zu den Seit­en hin aus, strahlt in die dunkel­braun-brünierten Mess­ingflächen hinein und zeigt dem Ein­tre­tenden an, dass er in eine andere Sphäre, in einen Raum religiös­er Andacht gelan­gen wird. Dabei machen an bei­den Türkan­ten die vier refor­ma­torischen Grund­sätze als ein­gravierte, ver­tikal ver­laufende Schriftzüge SOLA GRATIA SOLA FIDE SOLA SCRIPTURA SOLUS CHRISTUS im Moment des Türöff­nens den »Licht­streif« auf zurück­hal­tende, aber ein­sichtige Weise zum Bedeutungsträger. 

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  • © Ute Schuckmann

    Diese Klapp­karte ist das kle­in­ste und größte Büro zugle­ich, es ist kostengün­stig, nach­haltig, höchst flex­i­bel und mobil, es ist glob­al gedacht und geht mit der Zeit. Das Wort »Büro« beset­zt den jew­eils benötigten Raum, egal wo, wie und wann man arbeit­sam unter­wegs ist. Bei Beendi­gung eines Meet­ings wird es ein­fach umge­dreht zugeklappt und dem Gegenüber als Vis­itenkarte überreicht …

    Pace_Mobile BueroHerun­ter­laden
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  • Eine nächtliche lukullis­che Insze­nierung auf dem Wass­er, in deren Ver­lauf sich ein hell erleuchtetes Floß mit heit­erem Fest­ge­lage und einem rus­sis­chen Musikan­ten mit Akko­rdeon zunächst leise, dann langsam lauter wer­dend in die Natur­bühne schiebt. Kaum angenähert, entschwindet es wieder dem Blick und erlis­cht schließlich laut­los. Eine von Hand gezo­gene poet­is­che Erschei­n­ung, die alle Zuschauer am Ufer in ihren Bann zog.

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  • © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Klehm / Now­itz­ki, dunutztmichnuraus
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
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    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
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    © Matthias Ritzmann
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    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
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    © Klehm / Now­itz­ki, dunutztmichnuraus
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    Ein­tauchen bitte!

    Der Design­preis Halle 2014 hat­te »Wass­er« zum Thema.

    »Das Wass­er ist unter den vier Ele­menten das zweitschw­er­ste und das zweite an Unbeständigkeit… gern steigt es bei Hitze als fein­er Dampf in die Luft; die Kälte lässt es gefrieren, der Still­stand verder­ben… Jeden Geruch, jede Farbe und jeden Geschmack nimmt es an, und aus sich selb­st hat es nichts… Mit einem Schwung oder Sprung kann es in die Höhe schnellen, wie es son­st fällt.« Leonar­do da Vin­ci (1494)

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  • © Jan Dobmaier
    © Jan Dobmaier
    © Jan Dobmaier
    © Jan Dobmaier
    © Jan Dobmaier

    Ein pfeil- und spielar­tig angelegter Mess­e­s­tand für den Bun­desver­band deutsch­er Galeris­ten auf der »Art Cologne«

    Auf der aufge­mal­ten »Spielfläche« kön­nen sich mit dem dazu passenden Messe­mo­bil­iar immer wieder ganz spon­tan unter­schiedliche Gespräch­skon­stel­la­tio­nen ergeben.

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  • Ein einziges Kle­be­band lässt das vorhan­dene Messe­bausys­tem im neuen Glanz erscheinen. Durch das verklebte Raster und das grelle Licht wirkt der Raum wie ein gekachel­ter Bad- oder Küchen­raum, in dem die dazu the­ma­tisch passende Pro­duk­t­palette in Szene geset­zt wird. Emp­fangstre­sen und Stromkas­ten sind in das Raster mit einge­bun­den. Der Abbau ist schnell gemacht.

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  • Tem­poräre Bar aus Bier­bänken für die Kun­stausstel­lung »amok«

    Orangene Bier­bänke wer­den zu einem dynamis­chen Tre­sen arrang­iert und als Rück­en­lehnen an die Wände gelehnt, die so zugle­ich das Licht dämpfen und dem Raum die Atmo­sphäre ein­er Lounge verleihen.

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  • Mit 60.000 begeis­terten Zuschriften an den dama­li­gen Verkehrsmin­is­ter Töpfer, war es das erfol­gre­ich­ste Auto­bah­n­plakat aller Zeiten.

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  • Ein­steigen bitte!

    Der Design­preis Halle 2010 hat­te »Reisen« zum The­ma, denn das Reisen ver­mag in sein­er unter­schiedlichen Aus­prä­gung – als tra­di­tionelle Bildungs‑, Urlaubs‑, Geschäfts- oder Pil­ger­reise, als Forschung­sex­pe­di­tion oder gar als virtuelle Reise – man­nig­faltige gestal­ter­ische Herange­hensweisen und Fragestel­lun­gen aufwerfen.

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  • Die hölz­er­nen Gegen­trep­pen aus heimis­chem Pinien-Sturmholz dienen als Rast­plätze für ältere Men­schen und zugle­ich als Sicher­heitssperre für Kleinkinder.

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  • Ein im Raum schweben­der Kro­n­leuchter, Inbe­griff ein­er roman­tis­chen Beleuch­tung des Raumes, erscheint in ein­er min­i­mal­is­tisch reduzierten Form aus gebo­ge­nen Kerzen und verza­ubert durch seine poet­is­che Ein­fach­heit und feier­liche Selbstauflösung …

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  • © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Matthias Ritzmann
    © Yvette Cruz & Hyeri Yang
    © Yvette Cruz & Hyeri Yang
    © Yvette Cruz & Hyeri Yang

    Bitte tra­gen Sie Ihre Glück­wün­sche, Anre­gun­gen und Mei­n­un­gen zum 100. Geburt­stag der Burg in dieses beson­dere Gäste­buch ein. Am Ende der Feier­lichkeit­en wird der neben­ste­hende Eichenset­zling auf dem Hochschul­gelände eingepflanzt, mit diesem gehaltvollen Wass­er ein erstes Mal gegossen und wächst zum »Burg200Baum« heran.

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  • Eine »Türklin­gel« aus drei großen und wit­terungs­beständi­gen Orgelpfeifen ertönt im freudi­gen crescen­do sobald man die Lichtschranke an der Ein­gangsp­forte durch­schre­it­et. Ver­lässt man das Gebäude begleit­et einen dabei ein trau­riges decrescendo …

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  • © Thomas Ziegler
    © Cas­par Huckfeldt
    © Thomas Ziegler
    © Cas­par Huckfeldt
    © Thomas Ziegler
    © Thomas Ziegler
    © Thomas Ziegler
    © Thomas Ziegler
    © Cas­par Huckfeldt
    © Cas­par Huckfeldt
    © Cas­par Huckfeldt
    © Cas­par Huckfeldt
    © Thomas Ziegler

    Span­nungsräume

    Strom kann auf unter­schiedlich­ste Weisen gener­iert und gedacht wer­den, Strom ist viel­seit­ig, vielschichtig, wech­sel­haft, verbindet und ver­net­zt, ist Zukun­ft und war darum das Wett­bewerbsthema für den Design­preis Halle 2007. Das öffentliche Inter­esse an der Ver­anstal­tung war über­wälti­gend, denn es kamen fast 19.000 Besuch­er zu der zwei­wöchi­gen Ausstel­lung im ehe­ma­li­gen Umspan­nwerk am Hallmarkt.

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  • Die ephemere, herb­stliche Schmuck­kollek­tion aus Flugsamen kann jedes Jahr nach einem aufmerk­samen Herb­stspazier­gang und je nach Gus­to in Form und Farbe neu bestückt und zusam­mengestellt werden. 

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  • Aus Ikea Regalmod­ulen wurde für das Art Kun­st­magazin auf der »Art Cologne« ein langer, diag­o­nal ver­laufend­er weißer »(Art)Magazintresen« auf rotem Tep­pich ent­wor­fen. Er ragt keck ein wenig aus der Stand­fläche her­aus und ist damit von wei­ther schon gut sicht­bar. Diese großzügige Geste samt rot­er Blu­men lädt ein, bietet Platz für Gespräche, Botschaften und zahlre­iche Uten­silien und teilt dabei den Stand ganz non­cha­lant in einen Steh- und Sitzbereich.

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  • Dateiname :DSCN5642.JPG Dateigröße :133.3KB (136475 Bytes) Datum und Uhrzeit :Mon, 12. Mai 2003 16:47:54 Uhr Bild­größe :1280 x 960 Auflö­sung :72 x 72 dpi Anzahl der Bits :8 Bits/Kanal Schutz :Aus Kam­era-ID :N/A Mod­ell­name :E995 Bildqual­ität :Stan­dard Mess­meth­ode :Mehrfach-Feld Belich­tungs­be­trieb­sart :Pro­gram­mau­tomatik Blit­zlicht :Aus Bren­nweite :8.2 mm Ver­schlusszeit :1/13.7 Sekun­den Blende :F2.6 Belich­tungsko­r­rek­tur :0.0 EV Vor­eingestell­ter Weißabgleich:Automatisch Objek­tiv :Inte­gri­ert Blitz­syn­chro­ni­sa­tion :N/A Belich­tungsab­we­ichung :N/A Flex­i­bles Pro­gramm :N/A Empfind­lichkeit :Auto Unscharf­mask­ierung :Automa­tisch Kur­ven­modus :N/A Farb­modus :Farbe Ton­wertko­r­rek­tur :Automa­tisch Bre­it­en­grad (GPS) :N/A Län­gen­grad (GPS) :N/A Höhe (GPS) :N/A

    Bil­ly Regale bilden die neu­tral­weiße Grund­struk­tur und die Tren­nwände zu den einzel­nen Büroparzellen. Gle­ichzeit­ig sind je nach Bedarf oder Nutzung die Regale mit speziell ange­fer­tigten Ein­sätzen verse­hen. Dabei sorgt ein durch­laufend­es Ein­bauele­ment für die Ver­stei­fung der Kon­struk­tion und bildet ein optisch akzen­tu­ieren­des Band, das durch die einzel­nen Arbeits­bere­iche führt und das Großraum­büro zu einem ein­heitlichen Gesamt­bild fasst.

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  • Die »Schnellmerk­er«: klas­sis­che kleine Post-Its, die nor­maler­weise neon­far­ben pro­duziert wer­den. In der »Deutsch­land­Kollek­tion« für das Auswär­tige Amt sind diese Schwarz, Rot, Gold (in diesem Fall Gelb) und heißen Schnellmerker. 

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  • Ein Papier­schiff geht auf Reisen …

    Ein Set, beste­hend aus fünf Postkarten, ein­er Fal­tan­leitung und einem Falt­bo­gen, aus dem ein »Ham­burg-Papier­schiff« gefal­tet wer­den kann. Dabei gewähren die Postkarten­mo­tive char­mante Seit­enein­blicke. Eine atmo­sphärische Hafen­rund­fahrt aus der erzäh­lerischen Per­spek­tive eines kleinen, ent­deck­ungs­freudi­gen Papierschiffes …

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  • Vier zusam­mengesteck­te Bret­ter ergeben ein Bett. In den seitlichen Nuten der Schrä­gen find­et das Lat­ten­rost über die ganze Länge sicheren Halt.

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  • Der »Obstkreuzer« ist eine ungewöhn­liche Inter­pre­ta­tion ein­er Obstschale in Form von mehreren losen Lochbrettchen. Die Früchte selb­st wer­den zu bun­ten Kugel­ge­lenken, zu tra­gen­den Ele­menten des ganzen Gebildes und brechen damit bewußt mit dem alten Gebot »Man solle nicht mit dem Essen spielen«.

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  • FAZ_Pension fuer DesignHerun­ter­laden

    Freis­te­hende Kochstelle aus Laminat-Küchenarbeitsplatten

    Unter­schiedliche Ein­sätze, wie ein Cer­an­feld, ein Messerblock und ein Kräuter- oder Blu­men­beet sind in die Arbeit­splat­te ein­ge­lassen. Eine Art Kochbühne, die sich kom­mu­nika­tiv in den Raum hinein öffnet.

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  • Aus­ge­di­ente alte Tis­ch­plat­ten sind in hor­i­zon­taler oder ver­tikaler Aus­rich­tung miteinan­der ver­schraubt und erzeu­gen ein sta­biles Raumge­bilde. Innen beherbergt es ein kleines Büro, außen bilden sich diverse Präsen­ta­tions­flächen aus. Eine funk­tionale weisse Raum­skulp­tur, die den Ort gliedert.

    Art Magazin_Pension fuer DesignHerun­ter­laden
    Design-Report_Pen­sion-fuer-DesignHerun­ter­laden
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  • Vin­cenz Warnke ist Grün­dungsmit­glied der Gruppe »STROM« mit Ausstel­lun­gen in Mai­land »Salone del Mobile« und Lon­don »100% Design«. 

    STROM beste­ht aus zwölf Mit­gliedern, die in den Bere­ichen Pro­duk­t­de­sign, Visuelle Kom­mu­nika­tion, Com­put­er Relat­ed Design und Mul­ti­me­dia Kun­st arbeiten. 

    Was macht STROM?
    STROM set­zt Dinge in Bewe­gung,
    erzeugt Licht, Bilder, Far­ben, Töne, inter­agierende Net­zw­erke
    und spendet Wärme …

    Domus_STROM Lon­donHerun­ter­laden
    Domus_STROM_MailandHerun­ter­laden
    Designreport_STROM Mai­landHerun­ter­laden
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  • Ein ursprünglich als Schubladenele­ment pro­duziert­er Kubus von Ikea wird zur tra­gen­den und gliedern­den Säule für alle Möbel umfunk­tion­iert. Die ent­fer­n­ten Schubladen dienen nun als Abla­gen in den Regalen oder auf den Tis­chen. Ob bei den Regalen in den Büroräu­men, beim Emp­fangs- oder Büchertre­sen in der Ausstel­lung­shalle, die Kiste sorgt längs oder quer gestellt immer für den richti­gen Abstand zwis­chen den einzel­nen Brettern. 

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  • Gemein­sam mit und für meinen sieben­jähri­gen Sohn aus ein­fachen Bau­mark­t­ma­te­ri­alien gefer­tigt und für die Pas­san­ten seit­dem eine sig­nifikante »Land­marke« in Halle an der Saale … 

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  • Schaufen­stergestal­tung für die Led­er­waren Fir­ma »Seeger«

    Viele fleißige »Ameisen« lassen das hochw­er­tige Led­er­pro­dukt »hochleben« und ver­weisen mit ihrer Far­bge­bung sig­nifikant auf das rote und kost­bare Innen­fut­ter aus Cashmere.

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  • Bei mir kannst Du vom Boden essen! 

    Der Tisch ist rund­herum mit einem Kautschuk-Boden­be­lag bezo­gen. Dabei sind die Nop­pen nicht nur ein optis­ch­er Augen­schmaus, son­dern üben auch einen beson­deren hap­tis­chen Reiz aus.

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  • Ein schnödes Nut­zob­jekt wird zum ele­gan­ten Möbel und inte­gri­ert sich so gut in die Wohn­land­schaft. Dank der run­dum genuteten Gleitleis­ten find­en die seitlichen Hak­en der Taschen, ob hochkant oder quer gestellt, immer sicheren Halt. Und bei Ver­wen­dung eines Abstand­sklötzchens, welch­es in die Nut eingesteckt wird, kann das gute Stück bei Bedarf auch noch in die Höhe gestapelt werden.

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  • Aus eins mach vier!

    In Ein- und Zweisamkeit dient »Ringo« als Hock­er oder Nack­en­rolle, in »Mehrsamkeit« als Sitzkissen. Dabei spielt die Nack­en­rolle als verbinden­des Ele­ment eine tra­gende Rolle. Der Form- und Farb­wahl sind dabei keine Gren­zen gesetzt.

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  • Die Anzahl der, auf die Glüh­birne (Kugel­lager) aufgelegten, far­bigen Acryl­glass­cheiben kann durch ein­fach­es Aus­tauschen vari­iert wer­den und so ergeben sich unter­schiedliche stim­mungsvolle Licht­farb­mis­chun­gen. Die Orbitleucht­en gibt es hän­gend, ste­hend und liegend.

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  • Barkubus für die Kun­stausstel­lung »INDEX«

    Die nach innen gewölbten und seg­men­tierten Flächen des Tre­sens bieten Bein­frei­heit und laden zum Ver­weilen ein.

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  • Das Motiv von Pfef­fer­minzpflanzen in ver­schiede­nen Ansicht­en (Plaka­ten­twurf) find­et sich auf Wand‑, Deck­en- und Tre­sen­flächen. Beim Entwurf wurde die ori­en­tal­is­che Herkun­ft des Besitzers berück­sichtigt. Im Ein­gangs­bere­ich hän­gen echte Pfef­fem­inzpflanzen von der Decke und erfrischen die ent­ge­gen­strö­mende miese Luft …

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  • Gestal­tung von abge­treppten Präsen­ta­tions­flächen in einem Schuh­laden in Eppen­dorf in Hamburg

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  • Aus Ikea Regalmod­ulen wurde für das Art Kun­st­magazin auf der »Art Basel« ein klein­er »art de Tri­umph« auf eng­stem Raum platziert.

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  • Der nur fün­fzehn Quadrat­meter große Stand ver­fügt über ein Dop­pel- sowie drei Einzelz­im­mer, in denen die Pro­duk­te ihre »Ruhe« find­en. Zu diesem Zweck wur­den einige Türen verkehrt herum mon­tiert. An die Türklinken sind, im Stile der klas­sis­chen »do-not-dis­turb-Schilder«, die jew­eili­gen Pro­duk­tbeschrei­bun­gen gehängt.

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  • In die Rück­wand inte­gri­erte Stan­dard­türele­mente erweck­en den Ein­druck eines Hotel- bzw. Pen­sions­flures mit Zim­mern. An und in die Türen sind stel­lvertre­tend für die Gäste, die einzel­nen Pro­duk­te geset­zt. Das alte Pen­sion­ss­child darüber run­det das »Büh­nen­bild« ab.

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  • Die drei schwarzen Punk­te im Logo beziehen sich auf die alt­bekan­nte Blind­en­binde. Durch das Hinzufü­gen eines vierten roten Punk­tes oder Guck­loches, erweit­ert sich das Logo in den hap­tis­chen Bere­ich und gewährt zugle­ich far­bige Ein- und Aus­blicke. Das Loch bildet die Schnittstelle zwis­chen Seh- und Tastsinn und erzeugt auf spielerische Weise räum­liche Tiefe, Farbe und Bewe­gung. So entspricht es dem Anliegen des Vere­ins neue kün­st­lerische For­men zu entwick­eln, die dem span­nen­den Ver­hält­nis zwis­chen Sehen, Nicht-Sehen und den anderen Sin­nen Rech­nung trägt.

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  • Durch das Abfor­men von indus­triell gefer­tigten Kun­st­stoff­flaschen für Wasch- und Putzmit­tel entste­hen ohne die Wer­bung skulp­tur­al anmu­tende Objek­te. Die zum Teil sehr kanti­gen Indus­triefor­men ste­hen dabei im starken Kon­trast zur schmiegsamen Ver­form­barkeit des Wach­ses und zur Weicheit des Lichtes. 

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  • Schwanken, wanken, abdanken …

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  • Eine Vase aus Met­all in Kegelform

    Anstelle ein­er realen Blume erscheint auf der ver­chromten Außen­haut des Kegels das Bild ein­er Rose, welch­es aus dem Zer­rbild (Anamor­phose) der run­den Boden­plat­te entzer­rt nach oben pro­jiziert wird. Das virtuelle Spiegel­bild erset­zt dabei dauer­haft die erwartete, ver­welk­ende Realität.

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  • Meine dama­lige stu­den­tis­che Vorstel­lung war es, eine wür­felför­mige Mehrfach­steck­dose aus Bake­lit zu erschaf­fen, die einzeln oder als Stapel samt der Kabel eine ästhetisch reizvolle Fig­ur im Raum macht. Aus einem Staubfänger und »Ver­steck­er« sollte so ein­mal ein echter Hin­guck­er wer­den. Lei­der ver­hin­derten jedoch die hohen Her­stel­lungskosten eine Weit­er­en­twick­lung und Markteinführung.

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  • Geschenke und Tisch wer­den durch ein umlaufend­es rotes Geschenkban­draster auf illu­sion­is­tis­che Weise feier­lich miteinan­der vere­int und in Szene gesetzt …

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